5. Beachsoccer-Cup in Natendorf (28.-30.06.2013)

Und es war noch nicht mal knapp ... Wo spielt denn die Nummer 8 - Na bei uns!

Natendorf - da müsst ihr hin - hat ein jeder zu uns gesagt. Natendorf, wir waren da - und alle, wirklich alle haben gefragt: Ihr kommt doch wieder, oder? Hohensee United hat dem vielleicht am besten organisierten Beachsoccer-Turnier, das es in Deutschland gibt, eindrucksvoll den Stempel aufgedrückt: BAAAAMMMM. Neun Spiele, acht Siege, ein Unentschieden. 46:12 Tore - nein, Deutschlands beste Beachsoccer-Veranstaltung hatte nur einen Sieger verdient: Hohensee United. Und dabei war es noch nicht einmal knapp: 18:3 Tore in den k.o.-Spielen sprechen eine deutliche Sprache. Natürlich aber bekam diese United die Ergebnisse nicht geschenkt, diese hat sie sich nicht nur unglaublich hart, sondern auch in sympathischer Art und Weise erarbeitet, so dass man sich getrost als Botschafter Usedoms bezeichnen konnte. Es gab hunderte Kontakte in- und außerhalb der zwei Plätze, mit Gegenspielern, Frauenmannschaften, Organisatoren und niedersächsischen Zuschauern (nach Zeitungsangaben 700 an beiden Tagen) und es gab nicht wenige, die Hohensee die Daumen drückten (und nicht den Einheimischen). Nun ist es unglaublich schwer, das geleistete, gesehene und erlebte Geschehen dieser zwei Tage in wenige Worte zusammenzufassen - aber alles wurde noch getoppt. Und hat Spanien einen König, Bayern München einen Kaiser und der Vatikan einen Papst: Wir haben Totti Der beste Beacher, den die United hat, holte sich den verdienten Lohn für die drei Jahre United-Aufbauarbeit, für den Einsatz, den er leisten muss, auch wenn es mal nicht so gut klappt und für alles andere sowieso. Torsten Abraham machte den Centre Court zu seiner eigenen Spielwiese, fegte über diese tornadogleich: WELTKLASSE: 21 Treffer erzielte der zweifellos beste Mann der Veranstaltung. Nun weiß nicht jeder so genau, wie sich das obere Ende einer Fahnenstange wirklich anfühlt, so oder so ähnlich muss sie aber sein, die Spitze. Das war Weltklasse..... mindestens...... Und so raunte die Lüneburger Heide: „Wo spielt diese Nummer 8 eigentlich sonst?“ Die Präsidentenantwort: „Na bei uns.“ Dabei waren es nicht nur die spielerischen Akzente, die dafür verantwortlich waren, dass ihm die Herzen aller nur so zuflogen. Es war auch die bescheidene Art, die United in den Mittelpunkt zu stellen, die Totti nicht nur zum besten, sondern auch zum wertvollsten Spieler machte. Darüber hinaus sorgte er als frisch verpflichteter Trainer, dass die Füchse Garlstorf einen Höhenflug erlebten, der erst in der Verlängerung des Finales endete. Totti trug das Trikot der Frauenmannschaft auch bei der Siegerehrung - natürlich die 8. Das Team unserer Katrin durfte sich überhaupt der United-Unterstützung – mit Vitus obenauf - sicher sein - oder wie machen die Füchse????? Doch nun der Reihe nach nach diversen und auch plötzlichen Absagen war nur noch ein kleines United-Team in die Lüneburger Heide gefahren, obwohl man eben von diesem Beach-Event schon viel erfahren hatte. Um es vorwegzunehmen: Alle Erwartungen wurden übertroffen, denn die organisatorische Leistung des Teams um Matze Planck sucht seinesgleichen (und wird es im deutschen Raum wohl nicht finden). Von der großzügigen Anordnung vorhandener Mannschaftszelte angefangen (aufgeschlagen auf einer hervorragenden Fußballwiese), über Verpflegungsangebot bis zum Rahmenprogramm: das ist das Gelbe vom Ei. Das Wetter nicht. Also musste man dichter zusammenrücken, um den ersten Abend zu gestalten. trotzdem war das "Wiedersehen" immer noch Grund genug für einen schönen Einstand. Schließlich hatten 24 Männer- und 12 Frauen-Mannschaften gemeldet und so ein kleines Dorf auch mengenmäßig aus den Fugen gebracht. Demzufolge war das Kribbeln von Anfang an zu spüren, denn 24 Mannschaften - da kann viel passieren. Obendrauf kam natürlich noch die Vorstellung bei der Eröffnung, da wir mit Vorschusslorbeeren überhäuft wurden. Und so mussten wir gleich prima starten. Im zweiten der insgesamt 110 Spiele war der TSV Wredel erster Gegner, ein Dauergast in Natendorf. Man unkte vorab, wann Totti dann nun die United-Torschützenchronik in die Dreistelligkeit führt, da 99 auf der "Uhr" stand. Darüber musste man dann aber nicht allzu lange nachdenken, denn nach nur einer Minute Spielzeit waren es 101. Dem ersten Goal nach nur wenigen Sekunden hatte er wenige Sekunden später mittels Strafstoß das 2:0 folgen lassen. Den Auftakt nach Maß rundeten David, Kuhli, Erik und zweimal Totti zum 7:1-Endstand ab. Der Auftakt war also "nicht schlecht" Nach ungewohnter 150-Minuten-Pause war der BSC Wallhöfen dran. Doch, wir waren schon etwas aufgeregt und konnten uns nicht wirklich absetzen. Dabei hatte Domi das 1:0 mit einer "Rakete" eingefegt, die wohl nicht mal einen km/h schnell war. Jedenfalls machten uns die jungen Burschen zu schaffen, ehe das 6:4 im Kasten war. Zwar verdient, aber auf Platz zwei lief es nicht ganz so rund. Wir mussten schließlich auch erst reinkommen. Enrico hat natürlich schon des Öfteren im Kasten gestanden, war aber mental auf "draußen" eingestellt. Und so musste er sein ihm eigenes Torhüterspiel erst noch finden. Der Angriff war ordentlich, aber noch nicht zielstrebig und auch die dickste Säule unseres Erfolgsfundamentes - die Abwehr - hatte sich noch nicht fest in den Sand gekrallt, offenbarte Absprache-Defizite nach Einwürfen, verursachte zwei kriminelle Freistoßsituationen. Erst als Enro den zweiten sensationell an den Pfosten lenkte und im Gegenzug Vitus das 5:3 einschoss, war der Drops gelutscht. Das zweite Match auf dem zweiten Court war das vielleicht schwierigste. Nicht sportlich gesehen, aber SK Lation Bodenteich war besoffen. So gut die Veranstaltung auch war, es ist sicher nicht zu beschönigen, dass relativ viele Kicker schon regelrecht blau waren. Nachmittags um zwei, auf einem Fußballfest...Dabei war Bodenteich im Vorjahr erst im Viertelfinale knapp am späteren Sieger Braunschweig gescheitert. und so war es durchaus ein "gefährliches" Spiel gegen pöbelnde Heinis, die auch noch in Führung gingen. Zwar konnte HSU das Ding drehen, doch wurden zu viele Chancen vergeben, so dass man in letzter Minute das 2:2 kassierte. Ärgerlich zwar, doch wichtiger war, dass alle Spieler heil geblieben waren. Nun ist es nicht alltäglich dass man vier Spiele an einem Tag auf acht Stunden legt. Aber die United hatte ein Aufwärmritual erfunden, dass es möglich machte, auch um 18 Uhr topfit zu sein. Gegner war Römme United Römstedt, ein Team, das gern irisch wäre, aber schon zweimal gewonnen hatte.... Angekündigt wurden wir: Als Highlight Hohensee United (ohne den Gegner zu nennen). Naja, was sollten wir daraus wohl machen?????? Eine Gala Hohensee United schlug ein neues Kapitel der Vereinsgeschichte auf und legte die Latte für zukünftige Aufgaben höher. Unheimlich konzentriert wurde das Tempo verschärft und doch variiert. Die Kombinationen glichen fast einem Rasenspiel: Da wurde hinterlaufen, der Flügel gesucht, der Rückpass gespielt. Jeder hatte den Blick für den besser postierten Nebenmann, da zitterte kein Füßchen beim Passspiel. Die Abwehr hatte längst "Standard" erreicht: Eine Null-Prozent-Durchlassquote im Kopfballspiel, ein cleveres "In-den-Weg-stellen", körperliche Dominanz und das sichere Rückpassspiel zu Keeper Enro gehören ohnehin zum Repertoire der Konni, David und Erik. Wie sie aber abwechslungsreich das Angriffsspiel belebten und ständig unterstützten, das war Fortschritt. Dazu gilt Vitus als Kontrastprogramm zu den "Abrißbirnen" (die diesen Namen nicht mehr verdienen), der eben alles ein bisschen anders und doch stetig alles ein bisschen besser als früher macht. Dem Angriff drückte natürlich Totti seinen Stempel auf, doch auch Domi rotierte ständig, war Unruheherd und Dolch im Fleische des Gegners… und Kuhlis Steigerung - dank Training und Praxis - liegt im 300-Prozent-Bereich. Aus dem "Anschlusskader" ist ein fester Klotz im HSU-Turmgebilde geworden. Einzelne Szenen aus diesem Match herauszuheben, wäre ungerecht, denn dieses 9:0 war eine Gala. Mit Davids Worten ausgedrückt: "Nach zehn Sekunden hatte ich einen Ständer und der ging nicht mehr weg - so geil haben wir gespielt." Mit dieser guten Laune war auch der Abend ein Gewinn, denn Hohensee United war vielerorts Gesprächsthema und in unserem Outfit ist HSU unschwer zu erkennen. Zumal hatte Supporter Püppi seinen Drachen ausgepackt und für Abwechslung auf der Zeltwiese gesorgt. Neben Lob, Mugge und Tanzeinlagen gab es auch Freibier vom "kultigsten Sprecher vone Welt" - Oder sollte es geben, denn Hartmut legte eine Slapstick-Tanz mit vollem Tablett hin, so dass sich Vitus, Domi, Gruni und Konni heute noch die Bäuche halten. Vergessen war die Hartmut-Dusche bei der Polonaise für den Präsidenten. Die United hatte auch im Festzelt Spuren hinterlassen - ohne dabei natürlich einen Pegel zu erreichen, den andere auf dem Soccerfeld hatten..... Denn Tag zwei startete zwar beim Frühstück entspannt, aber auf dem Hauptplatz, das das United-Wohnzimmer werden sollte, höchst konzentriert. Der Gruppensieg war zwar kaum noch zu verspielen, aber Los Monstruos Ebstorf hatte mehr als nur Natendorf-Erfahrung. Der Vorjahres-Halbfinalist war der Fünfte der letztjährigen Deutschen Meisterschaft und belegt Rang 19 in der deutschen Rangliste des Beachsoccer-Verbandes. Also ein durchaus attraktiver Gegner. Aber United agierte fehlerlos. Überraschend dabei, dass man wieder in der Lage war, mit einem frühen Tor für die eigene Sicherheit zu sorgen und den Gegner in Zugzwang zu bringen. Mehr noch: man ging gleich 3:0 in Front, so dass ein Anschluss-Kullertor keine Sorgenfalten brachte, weil eine 4:1-Antwort noch das Beste ist. Mit dem schönsten Tor des Tages - einen Fallrückzieher genau in den Winkel - stellte der ebenfalls qualifizierte Gegner den 4:2-Endstand her. Als zweitbester Gruppensieger erwischte man zwar einen späten Anstoßtermin, doch einen leichten Gegner. Das 3. Panzergrenadierlehrbattalion 92 Munster ist Partner von Natendorf, aber eben bestehend aus Soldaten. Irgendwie tat man sich anfangs schwer - wahrscheinlich lag es am ungeliebten zweiten Platz, so dass das Bällchen schleppend lief. Als Olaf aber seine üppige Spielzeit mit einem Tor beendete, war die 7:0-Fuhre Heu in die Scheune eingebracht. Größer war die Sorge um die Wurfhand von Enro, der aber medizinisch versorgt wurde und seine beste Zeit noch haben sollte. Klar aber war: Die Uhr war jetzt 14.30 - um 16.30 Uhr war das Finale. das hieß drei Spiele innerhalb von zwei Stunden. Dazu waren Nervenstärke, Körperkraft und Zusammenhalt gefragt - vom ersten Mann bis zur letzten Frau - denn auch Nicole war als Kamerafrau, Taschentuchbesorger und Klamottenaufpasser unverzichtbar fürs Team. Was dann kam, war ein Traum, aus dem viele noch nicht richtig erwacht sind. Viertelfinalgegner waren wieder die Los Monstruos. Klar hatten wir die schon mal geschlagen, aber die Ebstorfer waren im Vorjahr im Saarland deutlich besser platziert als die United. Und prompt gingen "die Unglaublichen" (so die Übersetzung aus dem spanischen) in Front. Aber der Rausch war schon da, so dass es keine Durstphase, sondern erstklassige Antworten gab. Jetzt erfand Enro sein ohnehin schon besonderes Torwartspiel komplett neu. Er war an allen Ecken des Strafraumes zu finden, nahm die Kirsche den Angreifern regelmäßig vom Fuß. dazu ein variables Abwurfverhalten, das den Gegner in jeder Lebenslage unter Druck setzte - auch weil die Kugel von jedem erstklassig verarbeitet wurde. Und neuerdings kann die United auch Freistöße verwandeln und aus Standards erfolgreich sein. Das war im Turnierverlauf schon gut, sollte sich aber noch steigern. So knallte Vitus (nach dem obligatorischen Totti-Tor) einen Freistoß aus der eigenen Hälfte mit einem Schritt Anlauf unhaltbar zum 2:1 ins Eck. Das 3:1 hinterher, es lief ausgezeichnet...Halbfinale. Gegner war der MTV Barum: Ein Lüneburger Bezirksliga-Team, das zum erweiterten Favoritenkreis gehörte - das wir aber nie hatten spielen sehen, aber sie hatten die Beach Boys Kassel eliminiert...Doch wenn man schon mal „im Rausche träumt“, dann geht das nicht so schnell vorbei. Ja, man lag wieder zurück, ziemlich schnell sogar und natürlich unglücklich. Keine Zeit zum Nachdenken, also was macht Totti? Verwandelt ne Ecke direkt.....1:1… und es ging munter weiter, die Abwehr stand, wie eine Abwehr nicht besser stehen kann. Die Wechsel liefen perfekt, der Teamspirit ließ sich nicht in Worte fassen, Gänsehaut oder Dauerständer, man kann Gefühle nicht immer beschreiben. Längst war auch der Centre Court voll. Spieler, Zuschauer klatschten Beifall, es gab zwischendurch Anfeuerungsrufe und mit Hartmut Lenz einen sprechenden Moderatoren, wie wir ihn noch nie erlebt haben. Die Gefühle rauschten vorbei, dass es einem in den Ohren sauste. Barum war stark, hatte aber nicht wirklich eine Chance. Rechtzeitig gelang die Führung, das 4:1-Endergebnis spiegelt das Kräfteverhältnis wieder. Wir hatten bislang immer recht früh die Entscheidung besorgt (was für eine Qualität, denn der Beach hat bekanntlich seine Tücken) und kamen nie in Zugzwang. War der Drops also bislang gelutscht nun fühlte sich das jetzt schon nach Sahnebonbon an. Aber die Natendorfer hatten schließlich das vielleicht beste deutsche Turnier organisiert und uns so noch einmal eine Granate für den Schluss aufgehoben. Sandale Jerusalem Uelzen war im Programmheft als ein Team bezeichnet worden, das von einem unbekannten Finanzier am Reißbrett entworfen wurde. Kurz: es waren durchaus Spieler dabei, die mit Fußball ihr Geld verdienen und wenigstens in der Landesliga kicken. Darüber hinaus wiesen die Spieler um "Schranke" Blödorn Maße auf, die selbst Erik nach oben schauen ließen. Richtige Männer also......Doch Hohensee United zeigte, aus welchem Holz es seine Spieler geschnitzt hat.... Sandale war übrigens im Neunmeterschießen gegen Primus Inter Pares ins Finale gekommen und hatte Anstoß. Ungefährlich, schneller Abwurf - und dann hatte unser Präsident seine Sternstunde. Er schraubte sich aus dem Stand aus dem Sand, als wolle er die Sonne putzen, sprang so höher als der gegnerische Keeper mit ausgestreckten Händen, war eher am Ball und gewann den Zweikampf. Nun musste Christian Domann nur noch einschieben: 1:0 nach 15 Sekunden. Jerusalem wehrte sich mit allen Mitteln, als ob der Herrgott höchstpersönlich mit am Start war. Doch erneut war Enrico Kufahl die Torwartkatze, die jeden Angreifer kirre machte. Quatsch Katze, er war ein Torwart-Tiger, der nun auch Faustparaden in ungeahnter Höhe hinlegen musste, um im Konzert mit den Manndeckern die schwierigen Aufgaben zu lösen. Tempo und Härte gepaart, das war Männersport vom feinsten. Wie sich die United gegen diese Kanten ins Feld warf, war beeindruckend - einfach phantastisch. Doch die Schiedsrichter hielten es mit ihren lokalen Fußballgrößen. Trotz sauberer Bearbeitungsweise bekamen sie zwei Freistöße, einer führte zum Ausgleich. Uelzen war obenauf. Vom Gefühl her stand die Frage: Wie kann man nach Vivaldi Geige spielen und glänzen? Man kann: Erik als „Foulausgleichsverursacher“ gerade noch mit Kopfschütteln zusammengebrochen, nagelt das Leder mit utopischer Geschwindigkeit vom Anstoß weg ins Netz - wenn so die United-Antwort immer aussieht, dann mag man keine Fragen stellen..... Nun verlor sich der Gegner im eigenen Konzept. Das mit dem Überrennen, Fallrückziehern, durch Härte beeindrucken, fruchtete nicht, das "geschmiedete United-Holz" ließ sich nicht brechen - nicht mal ankratzen. So boten sich einige Kontermöglichkeiten, die Tore versprachen. Selbst Kuhli jagte den Gegenspielern Schrecken ein und wurde gleich mit dreien bekämpft. Auf Totti hetzten sie natürlich alles, was sie hatten. Doch sie hätten wohl ganz Niedersachsen aufbieten können - an diesem Tage hätte Torsten Abraham sie alle abgeschüttelt. Nur mit Fouls war er zu bremsen und versenkte Frei- und Strafstoß zum 4:1. Zwar waren noch immer fünf Minuten zu spielen, doch auch Enro hatte den vor Selbstbewusstsein strotzenden Gegner den letzten Zahn gezogen und die Angreifer zu Kätzchen degradiert. Und wer wollte noch an David, dem überragenden Konni, Erik und Vitus vorbei. Schon der Versuch wäre aussichtslos gewesen. Es brannte einfach nichts mehr an............. Sicher war es bitter für die vielen einheimischen Mannschaften, abschließend das United, United, United zu hören und den Kreis zu sehen - wie anfangs erwähnt, gab es aber wirklich nicht wenige, die der United die Daumen drückten, weil sie einen unglaublich starken Beachsoccer gesehen hatten, von einer Mannschaft, die sympathisch das Turnier belebte. Und es war eine Freude zu sehen, wir unser 21-Tore-Totti in den Natendorfer Himmel gehoben wurde.....sich eine Träne verdrückend. P.S Die 750 Euro Siegprämie sind auch nicht schlecht P.S: Die Statistikabteilung war nicht in Bestform, die Ergebnislisten sind noch nicht erstellt, deshalb sind nicht alle Goals beschrieben. Schwamm drunter...

Olaf Schröder

Beachsoccer Cup Natendorf Logo

Spiele Gruppe:
Hohensee United vs. TSV Wriedel II 7:1 1:0, 2:0, 4:0 Abraham, 3:0, 5:1 Kuhlmann, 6:1 Miedke, 7:1 Grunwald
Los Monstruos Ebstorf vs. SK Lation Bad Bodenteich 3:2  
BSC Wallhöfen vs. Römme United Römstedt 2:3  
Hohensee United vs. BSC Wallhöfen 6:4 1:1 Domann, 2:2 Abraham, 3:2 Grunwald, 4:2, 6:4 Miedke, 5:3 Bäring
TSV Wriedel II vs. Los Monstruos Ebstorf 0:6  
Römme United Römstedt vs. SK Lation Bad Bodenteich 3:5  
BSC Wallhöfen vs. TSV Wriedel II 6:1  
SK Lation Bad Bodenteich vs. Hohensee United 2:2 0:1, 1:2 Abraham
Römme United Römstedt vs. Los Monstruos Ebstorf 3:2  
TSV Wriedel II vs. SK Lation Bodenteich 1:4  
Hohensee United vs. Römme United Römstedt 9:0 1:0, 2:0, 7:0, 8:0, 9:0 Abraham, 3:0, 5:0 Domann, 4:0, 6:0 Kuhlmann
BSC Wallhöfen vs. Los Monstruos Ebstorf 1:3  
Römme United Römstedt vs. TSV Wriedel II 4:0  
Los Monstruos Ebstorf vs. Hohensee United 2:4 1:0, 4:1 Abraham, 2:0 Domann, 3:0 Grunwald
SK Lation Bad Bodenteich vs. BSC Wallhöfen 4:2  
Endstand:
  Mannschaft Punkte Tore Diff.
1. Hohensee United 13 28:9 +19
2. SK Lation Bad Bodenteich 10 17:11 +6
3. Los Monstruos Ebstorf 9 16:10 +6
4. Römme United Römstedt 9 13:18 -5
5. BSC Wallhöfen 3 15:17 -2
6. TSV Wriedel II 0 3:27 -24
Achtelfinale:
Ultimate Team Rosche vs. Team Ackerat Rosche 3:2  
IG-13 Natendorf vs. Sandale Jerusalem Uelzen 1:3  
Socceroos vs. Sambatänzer LK Uelzen 1:6  
Römme United Römstedt vs. Primus Inter Pares 1:9  
MTV Barum vs. El Real Natendorf 4:2  
Beach Boys Kassel vs. SV Ostedt 4:1  
Los Monstruos Ebstorf vs. SK Lation Bodenteich 4:3  
Hohensee United vs. 3./L92 Munster 7:0 1:0, 6:0 Domann, 2:0 Abraham, 3:0, 5:0 Bäring, 4:0 Miedke, 7:0 O. Schröder
Viertelfinale:
Ultimate Team Rosche vs. Sandale Jerusalem Uelzen 2:5  
Primus Inter Pares vs. Sambatänzer LK Uelzen 6:1  
Hohensee United vs. Los Monstruos Ebstorf 3:1 1:1 Bäring, 2:1, 3:1 Abraham
MTV Barum vs. Beach Boys Kassel 5:4 n.9m  
Halbfinale:
Sandale Jerusalem Uelzen vs. Primus Inter Pares 3:3, 2:1 n.9m  
Hohensee United vs. MTV Barum 4:1 1:1, 2:1, 4:1 Abraham, 3:1 Domann
Spiel um Platz 3:
MTV Barum vs. Primus Inter Pares 2:2, 1:0 n.9m  
Finale:
Sandale Jerusalem Uelzen vs. Hohensee United 1:4 0:1 Domann, 1:2 Miedke, 1:3, 1:4 Abraham

Team: E.Kufahl, Thiede, Miedke, Grunwald, Bäring, Kuhlmann, Domann, Abraham, O.Schröder

Supporter: Püppi, Nicole

Tore: Abraham 21, Domann 8, Miedke 5, Bäring, Kuhlmann 4, Grunwald 3, O.Schröder 1